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Januar 2001:Erpresserbilder aus dem Defereggental

Die halbe Murscher Bevölkerung weilt um diese Jahreszeit mal wieder in Österreich, und zwar in St. Jakob im Defereggental. Ohne Rücksicht auf verständlichen Neid der zurückgebliebenen senden Sie die Bilder von der "Gifthütte". Das erste zeigt die Gifthütte von oben - aber bei uns ist das Wetter auch nicht viel schlechter! Die SkifahrerIn rechts beherrscht schon die hippe Bergschwungtechnik, die das lästige Anstehen an Skiliften bald überflüssig macht:

 

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Drinnen in der Gifthütte (so nennen sie die Murscher, eigentlich heißt sie Weißspitz-hütte) ist die Stimmung fad. Gerne wäre man zurück in in Morshausen, wo man nach ausreichender Zeche zu Fuß nach Hause gehen kann. Dagegen sind es von hier noch mehrere Kilometer Talabfahrt. 

v.l.n.r.: Andrea Eberhard, Anja Dausner-Hammes, Bernd Hammes, Ralf Hammes (Alf), Heinz Seus, Gisela Simon, Oliver Pörsch (Olli), Anette Roos (Frau Arm), Kerstin Andres, Achim Escher, Peter Banasch (Haschenu), Guido Kremer (Rex), Christian Pörsch (Pörsching). Die Person, die sich da hinter die Käsestangen drückt ist Mundl, einer der sympatischen Servicekräfte der Gifthütte. An dieser Stelle auch schöne Grüße an Hubert und Jürgen.
Wer fehlt auf dem Foto?: Helmut und Gabi Peifer, Sandra Pies, Michael Pies (Fins) und Sarah Biersch -> Sind bereits am Freitag wegen beruflicher Verpflichtungen, bzw. wegen Geldnöten, abgereist. Außerdem gehört noch Rüdiger Beres auf das Foto; etwas von seinem Haar(flaum) schaut hinter Rex' Kopf hervor. Fotografiert hat das Bild der 'Gastgeber' der Hütte Jürgen. Selbiger hat uns auch die Fotos geschickt, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

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Da man aber nicht so schnell in Morshausen sein kann, macht man das Beste daraus und feiert einfach noch ein Weilchen.

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Hier brüllen sie ein Lied und halten das Handy in die Luft. Die Verbindung nach Morshausen steht und am anderen Ende leidet man wieder vor Neid.
V.l.n.r.: Pörsching, Rex, Heidi, Helge, Andrea und Kerstin.

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Unterdessen wird Annettte etwas erzogen.

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Da Annettte aber nicht hören möchte, muß sie eben fühlen. Es kommt zur Ohrenputzaktion.

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Die Talabfahrt wird immer weiter hinaus gezögert. Es endet in einer Skifahrt in Dunkelheit zum Tal. Ohne Sonnen- und Mondlicht fahren sie hinunter und kommen alle gesund und munter (naja...) unten an. 
Ein Teil der Truppe macht sich am nächsten Tag wieder zurück nach Morshausen und kommt dort wohlbehalten an. Den übrigen Murschern im Defereggental und der Familie Stemberger schöne Grüße aus dem sehr leicht verschneiten Hunsrück.

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